Gaza nicht allein lassen: Solidarität und Handlungsoptionen in Deutschland
News vom 11.07.2025
Liebe alle, wir möchten Euch herzlich einladen zu “Gaza nicht allein lassen. Solidarität und Handlungsoptionen in Deutschland”, einer Podiumsdiskussion mit anschließender Fragerunde mit Ilham Bani Odeh, Oren Ben Zvi und Jannis Grimm.
Veranstaltungsdetails:
Datum: 14. Juli 2025
Zeit: 18:00–20:00
Ort: FU Berlin, Thielallee 67 (Hörsaal)
Über die Veranstaltung:
Wie kann Solidarität aus Deutschland mit der Zivilbevölkerung in Gaza heute aussehen? Ziel unserer Veranstaltung ist es, die humanitäre Krise im Gazastreifen an der Universität sichtbar zu machen und mögliche Handlungsoptionen in Deutschland auf verschiedenen Ebenen offen zu diskutieren. Dabei möchten wir ausdrücklich verschiedene Diskurse und Argumente aufgreifen. Unser Anliegen ist es, in einen respektvollen, empathischen und differenzierten Dialog zu treten - mit unseren Gästen und mit euch! Wir laden ein zum Mitdenken, Mitdiskutieren und Mitgestalten.
Unsere Gäste:
Ilham Bani Odeh (sie/ihr) ist Politikwissenschaftlerin mit Fokus auf internationale Beziehungen. Sie arbeitet beim interkulturellen Verein Transaidency e.V. im Empowerment- und Dialogprojekt SAWA, das palästinensische Perspektiven in Deutschland sichtbar macht und gesellschaftliche Teilhabe stärkt. Ilham ist Mitorganisatorin der Bildungsinitiative BiPoC+ Feminismen* und als freie politische Bildnerin aktiv.
Oren Ben Zvi (er/ihn) ist bei der internationalen Friedensorganisation Friends of Standing Together aktiv. Diese größte jüdisch-palästinensische Basisbewegung kämpft gegen die Besatzung und für Frieden, Gleichheit und soziale Gerechtigkeit zusammen.
Jannis Grimm (er/ihn) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für interdisziplinäre Friedens- und Konfliktforschung der Freien Universität und assoziierter Wissenschaftler am Institut für Protest- und Bewegungsforschung (ipb) in Berlin. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Dynamiken politischer Gewalt und staatlicher Repression, die Bedingungen und Auswirkungen radikaler Politik und (nicht-)gewaltfreien Widerstands sowie transnationale Mobilisierungsprozesse als Reaktion auf Gewalt.
Wir freuen uns auf Ihre und Eure zahlreiche Teilnahme. Bringt gerne Kommiliton*innen und Kolleg*innen mit - wir freuen uns auf einen inspirierenden Abend.
Zur besseren Übersichtlichkeit bitten wir um eine Anmeldung: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeOQjeG9rI-VVg1gVRXpEugXkdYNIxxi3h1E3stzZrZx0Is-g/viewform
Viele Grüße